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Erfahrungsbericht Industriekauffrau

Natalie | Auszubildende im 2. Lehrjahr

Welche Ausbildung übst du bei Kappa aus und seit wann?

Ich bin Natalie und mache seit September 2020 eine Ausbildung zur Industriekauffrau.

Wie bist Du zu Kappa gekommen?

Vor meiner Ausbildung habe ich in Göttingen studiert. Da Kappa bei mir an der Uni sehr präsent war, wurde ich dort zum ersten Mal auf Kappa aufmerksam.

Wie läuft deine Ausbildung bei Kappa ab?

Meine Ausbildung zur Industriekauffrau ist so aufgebaut, dass ich Schulblöcke habe. So kann ich mich während meiner Berufsschule voll und ganz auf den theoretischen Teil konzentrieren. Im Betrieb durchlaufe ich dann verschiedene Stationen. Dadurch, dass Industriekaufleute „Allrounder“ im Unternehmen sind, darf ich in verschiedene Abteilungen reinschnuppern und werde dort jeweils eingearbeitet, um nach und nach auch eigenständig Aufgaben zu übernehmen.

Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden?

Für mich stand, nach einer gründlichen Recherche im Internet, direkt fest, dass ich eine Ausbildung zur Industriekauffrau machen möchte, weil ich sehr gerne organisiere und plane. Am allermeisten gefällt mir an meiner Ausbildung, dass ich in jede Abteilung mal reinschnuppern darf. Je mehr Abteilungen man durchläuft, desto mehr versteht man im Großen und Ganzen und man gewinnt einen besseren Überblick über das gesamte Unternehmen und die jeweiligen Zusammenhänge. Ganz wichtig ist es meiner Meinung nach in dieser Ausbildung kommunikationsfreudig und zahlenaffin zu sein.

Wie läuft ein typischer Arbeitstag bei dir so ab?

Da wir bei Kappa Gleitzeit haben und ich meist gerne früh anfange, starte ich morgens um 7:00 Uhr. Vormittags fallen dann zuerst die Routineaufgaben an. Zuallererst checke ich meine Mails und meine Termine für den Tag. Anschließend arbeite ich an meinen Aufgaben vom Vortag weiter. Das ist dann abteilungsabhängig. Derzeit bin ich in der Buchhaltung, sodass es hier zurzeit die Ablage ist. Gegen 12:30 Uhr machen wir Azubis zusammen Mittagspause bei uns in der Kantine. Nach dem Mittagessen bin ich dann in Meetings von der Abteilung oder in Meetings zu unseren Azubi-Projekten oder buche Rechnungen, die an dem Tag neu zugegangen sind. Um 15:30 ist dann Feierabend.