Seit 10 Jahren gibt es das Deutschlandstipendium, von Anfang an ist Kappa als Unterstützer dabei und fördert Studierende nicht nur finanziell.

m Corona-Jahr hat sich die Göttinger Fachhochschule HAWK ein besonderes Format einfallen lassen, um den Anlass zu feiern. Professor Dr. Wolfgang Viöl, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der HAWK und M. A. Daniela Zwicker, zuständig für Alumni und Fundraising, besuchten die Förderer des Deutschlandstipendiums und überreichten die Urkunden persönlich. Ein schöner Anlass, um auf die gemeinsame Geschichte zu blicken.

Als Teil der herausragenden Göttinger Hochschullandschaft steht die Fachhochschule HAWK für eine fundierte, moderne Ingenieurausbildung in enger Vernetzung mit der regionalen Wirtschaft. Nicht nur als Förderer des Deutschlandstipendiums ist Kappa im Netzwerk aktiv, ebenso ist der Austausch geprägt durch Praktika, Abschlussarbeiten, Werkstudentenverträge oder auch das Sponsoring des erfolgreichen Formula Student Teams der HAWK. Viele der ehemaligen Studierenden sind im Anschluss fest bei Kappa geblieben. Kappa Geschäftsführer Johannes Overhues ist stolz auf diese Erfolgsgeschichte: „Heute holen wir immer mehr internationale Fachkräfte und ausgewiesene Experten nach Göttingen in unser Team, gleichzeitig ist die enge Zusammenarbeit mit der HAWK als regionaler Nachwuchsschmiede eine tragende Säule in unserem Recruiting. Diese Vielfalt macht uns innovativ und erfolgreich.“ 

Das Deutschlandstipendium steht für eine neue Stipendienkultur. Anteilig finanzieren private Förderer und der Bund das Stipendium, das jährlich für 12 Monate an besonders talentierte und engagierte Studenten*innen vergeben wird. Kappa ist mit Überzeugung von Anfang an als Förderer dabei.